Die Magie Simbabwes

An beiden Tagen erwarten Sie frühmorgendliche Wanderungen, die Ihnen den Nervenkitzel bieten, Wildtieren auf eigene Faust zu begegnen und die kleinen Überraschungen des Busches zu entdecken. Alternativ kann der Tag auch mit Pirschfahrten auf der Suche nach Raubtieren und Beutetieren verbracht werden. Der Sundowner bei diesen Pirschfahrten ist ein wichtiger Teil des Erlebnisses. Der Hwange-Nationalpark ist der größte Park in Simbabwe. Er ist berühmt für seine gesunde Elefantenpopulation. Die Schönheit dieses Gebiets liegt in seiner Vielfalt – weite, palmengesäumte Ebenen und klassisches Grasland wechseln sich mit Akazien- und Teakwäldern ab, und diese Vielfalt sorgt dafür, dass das ganze Jahr über eine große Anzahl von Tieren zu sehen ist. Perfekte Fotospots bieten sich an der beliebten Wasserstelle, die die Tiere oft aufsuchen. (F, M, A)

Übernachtung in der The Hide Lodge

Heute geht es für Sie weiter zum Karibastausee. Nach einem 1.5-stündigen Flug erreichen Sie schließlich den Stausee. Hier werden Sie wieder von einem Vertreter der Lodge in Empfang genommen und zum atemberaubenden Changa Safari Camp begleitet. Der Karibastausee ist das größte von Menschenhand geschaffene Gewässer der Welt. Er wurde zwischen 1958 und 1963 gebaut und gefüllt, wobei die Kariba-Schlucht am Sambesi-Fluss aufgestaut wurde. Er ist ein hydroelektrischer Stausee mit einem Einzugsgebiet von 663.000 Quadratkilometern, einer Länge von 223 Kilometern, einer maximalen Breite von 40 Kilometern und einer durchschnittlichen Tiefe von nur 29 Metern. Das Wasservolumen von Kariba beträgt 180 Kubikkilometer. Es bietet spektakuläre Aussichten, atemberaubende Sonnenuntergänge, großartiges Angeln, Bootsfahrten, Wassersport und wunderbare erholsame Ferien oder Wochenenden in der Sonne.

Vom Wasser des Karibasees umspült, von Mopane-Wäldern beschattet und von der Welt verborgen, ist das Changa Safari Camp eine Oase der Ruhe und ein idealer Rückzugsort von der Hektik des modernen Lebens. Changa wurde unter Verwendung natürlicher Materialien so gestaltet, dass es sich unauffällig in die Umgebung einfügt. Die Möbel im Camp wurden aus dem besten Teakholz Simbabwes gebaut und die Bar wurde um den Rumpf eines alten Bootes herum konstruiert. Nach dem Mittagessen, das Sie mit Blick auf den See einnehmen können, haben Sie die Wahl, sich am Pool zu entspannen, an der Pirschfahrt am Nachmittag bzw. am Abend teilzunehmen oder sich im Angeln nach dem berühmten Kampftigerfisch zu versuchen. (F, M, A)

Übernachtung im Chang Safari Camp

Ihr erster Tag im Camp beginnt früh – die beste Zeit für Tierbeobachtungen. Mit dem typischen „Klopf-Klopf“ an Ihrer Tür werden Sie geweckt, begleitet von Tee und Kaffee Ihrer Wahl. Dann brechen Sie zu Ihrer Morgenaktivität auf – entweder zu einer Pirschfahrt, einer Wanderung oder einer Angelsafari. Die Tierpopulation ist riesig und besteht aus einer Vielzahl an Säugetieren und über 350 Vogelarten. Bevor die Morgensonne zu heiß wird, werden Sie zurück zum Camp gebracht und genießen ein köstliches, reichhaltiges Frühstück. Den Vormittag haben Sie zur freien Verfügung. Am Nachmittag, nach dem Mittagessen, erwartet Sie eine kurze Bootsfahrt über den See zur malerischen Sanyati-Schlucht. Hier schlängeln Sie sich 10 Kilometer durch die steilen Klippen. Die Sanyati-Schlucht ist sowohl unberührt als auch ungestört und bietet eine reiche Vogelwelt, gelegentlich werden Antilopen gesichtet und Sie können hier hervorragend angeln. (F, M, A)

Übernachtung im Chang Safari Camp

Nach einem frühen Frühstück werden Sie zur Landebahn begleitet, um Ihren 30-minütigen Flug zum Mana-Pools-Nationalpark anzutreten. Hier werden Sie von den Vertretern des John’s Camp schon erwartet. Der Mana-Pools-Nationalpark, eine UNESCO-Welterbestätte, ist ein wunderschönes, 2.196 Quadratkilometer großes Naturschutzgebiet im Norden Simbabwes. Mana bedeutet „vier“ in der Shona-Sprache (eine der wichtigsten Volkssprachen in Simbabwe) und bezieht sich auf die Anzahl der großen permanenten Pools, die der Sambesi-Fluss bei seiner Mündung in die Flutebene hinterlässt. Mana ist als eines der besten Wildbeobachtungsgebiete Afrikas bekannt, da viele große Tiere auf der Suche nach Wasser hierher kommen. Es ist auch ein hervorragendes Gebiet zum Angeln und zur Vogelbeobachtung, da es eine reiche Vegetationsvielfalt aufweist, die von Flussufern bis zu Wäldern mit Mahagoni, wilden Feigen, Akazien und Affenbrotbäumen reicht. (F, M, A)

Übernachtung im John’s Camp by Robin Pope Safaris

An einem typischen Safaritag werden Sie kurz vor Sonnenaufgang geweckt und trinken eine Tasse Tee oder Kaffee, essen eine Schüssel Porridge oder einen Muffin. Sie gehen entweder auf eine Pirschfahrt oder kehren zum Camp zurück, um am späten Vormittag zu brunchen. Die Mittags-Siesta wird im Camp verbracht und um 15.30 Uhr wird der Nachmittagstee serviert. Wenn der Tag abkühlt, brechen Sie erneut zu einer Wildbeobachtung auf. Sie haben auch die Möglichkeit, vom Flussufer aus zu angeln. Den Sundowner können Sie auf Ihrer Nachmittagspirschfahrt oder zurück im Camp genießen. Alle Gäste werden um 18.30 Uhr wieder im Camp sein. Warme Eimerduschen stehen bei Ihrer Rückkehr bereit. Versammeln Sie sich um das Lagerfeuer, um Ihre Geschichten vom Tag zu erzählen, bevor Sie ein Drei-Gänge-Menü genießen. (F, M, A)

Übernachtung im John’s Camp by Robin Pope Safaris

Heute heißt es Abschied nehmen von der Schönheit Simbabwes. Sie werden rechtzeitig zum Mana Main Airstrip begleitet und treten von hier aus Ihre Heimreise an. Wir wünschen Ihnen einen guten Flug mit vielen wundervollen Erinnerungen im Gepäck. (F)

Gerne passen wir dieses Angebot individuell an Ihre Wünsche und Vorstellungen an. Buchen Sie jetzt über unsere Reiseprofis und profitieren Sie von unserem maßgeschneiderten Service während Ihrer Reise.