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Elefanten, Tempel und goldgelbe Strände

Sri Lanka

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Sri Lanka – viel mehr als ein Badeparadies

Sattgrüne Teeplantagen soweit das Auge reicht, der Duft nach exotischen Gewürzen und Blumen und freundliche Menschen, die immer Zeit für einen gemütlichen Plausch haben. Kein Wunder, dass Sri Lanka auch als Perle im Indischen Ozean bezeichnet wird, denn genau das ist sie. Uralte Kulturen und ein Mix aus vielen Religionen geben der Teeinsel ihren unverwechselbaren Charme.

Das ehemalige Ceylon liegt an der Südspitze Indiens und ist kaum größer als Bayern. Trotzdem bietet sie dank ihrer vielfältigen Landschaft von Regenwald und trockenen Ebenen bis zu Hochland und Traumstränden ein unerschöpfliches Spektrum für Naturliebhaber und Erholungssuchende.
Die Jahrtausende alte Geschichte geht zurück bis ins 1. Jh. v. Chr. und viele der Königsstädte, Pagoden und Statuen sind noch immer gut erhalten. Der Felsentempel in Dambulla mit seiner beeindruckenden Buddha-Statue steht unter UNESCO-Weltkulturerbe und der Bodhi-Tree ist der älteste dokumentierte Baum der Welt und soll der Legende nach ein Ableger des Feigenblatt-Baumes sein, unter dem Buddha die Erleuchtung fand.

Unser Tipp: Eine Zugfahrt durch Sri Lanka sollte man sich nicht entgehen lassen, denn die Strecke von Kandy nach Ella gilt als eine der schönsten Zugstrecken in Asien.

Eine ganz eigene Welt

Nicht nur die tropische Flora macht aus Sri Lanka ein einzigartiges Paradies. Auf der Insel sind viele Tierarten entstanden, die nur hier zu finden sind. Diese einmalige Welt wird in 21 Nationalparks und auf über 5.100 Quadratkilometer geschützt. Neben Affen, Wasserbüffeln, Reptilien und unzähligen Vogelarten kann man auch Elefanten in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Und mit etwas Glück, sieht man bei einer Rundreise sogar einen der wenigen Leoparden.

Ein weiteres Highlight können Sie von Dezember bis April erleben, wenn die mächtigen Blauwale im Süden der Insel vorbeiziehen: Whale-Spotting.

Ayurveda – Heilkunst mit langer Tradition

Die Kunst des Ayurveda liegt darin, den Menschen im ganzheitlichen Sinn zu heilen. Dabei liegt der Fokus darauf, die Selbstheilungskräfte des eigenen Körpers zu aktivieren. Ayurveda ist eine Lebensphilosophie, die ihren Ursprung in Indien hat, und auch auf Sri Lanka weit verbreitet ist. Viele Luxushotels bieten individuelle Ayurveda-Behandlungen an oder haben eigene Ayurveda-Ärzte. So können Sie bei Ihrer Reise nicht nur ein faszinierendes Land erkunden, sondern auch Körper, Geist und Seele wieder in Einklang bringen.

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    Lisa-Marie Reichelt

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    Häufig gestellte Fragen (FAQ)

    Was ist die beste Reisezeit?

    Sri Lanka wird von tropischem Monsunklima beherrscht. Das zentrale Bergland teilt das Land in einen immerfeuchten Südwesten und einen trockeneren, wechselfeuchten Südosten, Osten und Norden. Die Temperaturen sind das ganze Jahr über hoch und variieren nur wenig, wobei sie in den trockeneren Regionen noch etwas weiter steigen können. Am wärmsten wird es von März bis Juni mit durchschnittlich 26 – 31 Grad. In den Bergen ist das Klima mit 20 – 24 Grad angenehmer. Um den Osten des Landes zu besuchen, eignet sich die Zeit zwischen den Monaten April bis September am ehesten, wohingegen die beste Reisezeit für den Süden und den Westen von Dezember bis April ist.
    Am stabilsten ist das Wetter im Norden. Hier sind die Temperaturen stetig warm und bis auf die Zeit zwischen November und Dezember regnet es nur wenig. Für das Bergland empfiehlt sich die Zeit zwischen Januar und März.

    Gibt es eine Regenzeit auf Sri Lanka?

    Zwischen Mitte Mai und Ende September bestimmt der regnerische Südwestmonsun das Klima. Im Westen und Südwesten fallen dann starke Niederschläge, während der Osten und Nordosten trocken bleiben. Von Oktober bis Mitte April fällt dann im Norden und Osten mehr Regen. Die Gefahr, dass tropische Wirbelstürme auf Sri Lanka treffen, ist im Mai und zwischen Oktober und November am höchsten.

    Was muss ich bei der Einreise beachten?

    Für die Einreise nach Sri Lanka benötigen deutsche Staatsbürger einen Reisepass oder einen vorläufigen Reisepass. Die Dokumente müssen bei der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig sein. Kinder brauchen einen Kinderreisepass.
    Das benötigte Visum kann entweder im Vorfeld der Reise oder bei der Einreise beantragt werden.

    Wie ist die Währung auf Sri Lanka?

    Die Landeswährung ist die Sri Lanka Rupie. Bei Reisen in entlegenere Regionen und bei Käufen in kleinen Geschäften empfiehlt sich die Zahlung in bar. Euro und US-Dollar dürfen jedoch nur bei autorisierten Stellen, Banken und Hotels getauscht werden, die den Wechsel auch auf einem bestimmten Formular bestätigen. Zwar ist auch die Zahlung mit Kreditkarte möglich, man sollt jedoch vorsichtig sein, weil es gelegentlich zu Fällen von Kreditkartenbetrug kommt.

    Welche Sprachen werden gesprochen?

    Singhalesisch, das von ca. 75% der Bevölkerung gesprochen wird, wurde 1958 zur offiziellen Amtssprache. Später wurde auch Tamil zur Amtssprache Sri Lankas erklärt. Bis 1957 galt auch Englisch noch als offizielle Amtssprache, es ist bis heute in den Bereichen der Bildung und Wirtschaft weit verbreitet.

    Wie sieht es mit der Religion aus?

    Der größte Teil der Bevölkerung, nämlich ca. 70% sind Buddhisten, gefolgt von ca. 12% Hindus und fast 10% Muslime. Dabei sind die Singhalesen größtenteils Buddhisten, die Tamilen in der Mehrheit Hinduisten und die Moors ausschließlich Muslime. Daneben gibt es noch eine kleine christliche Minderheit (etwa 7,5%) unter den Tamilen und Singhalesen.

    Wie komme ich nach Sri Lanka?

    Etwas mehr als 8.000 Flugkilometer legt man bei einem Flug von Frankfurt nach Colombo zurück. Dabei beträgt die Flugzeit etwa 10 Stunden.

    Wie ist die Zeitverschiebung?

    Eine Umstellung von Sommer- auf Winterzeit gibt es in Sri Lanka nicht. Die Zeitdifferenz zu Mitteleuropa beträgt im Winter +3,5 Std. und im Sommer +2,5 Std. (MEZ +3,5 Std.).

    Wie sicher ist Sri Lanka?

    In Sri Lanka kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen der buddhistischen Minderheit und anderen Religionsgemeinschaften. Demonstrationen und politische Kundgebungen sollte man daher meiden.
    Alleinreisende oder in kleinen Gruppen reisende Frauen werden vereinzelt zu Opfern gewaltsamer Übergriffe. Dabei sind häufig K.O.-Tropfen im Spiel.

    Was ist hier verboten?

    Religiösen Stätten, Objekten und Symbolen sollte man in Sri Lanka immer respektvoll begegnen. Verhalten, das als religiöse Missachtung gedeutet werden könnte, wird von der Polizei u. a. mit mehrtägigen Haftstrafen geahndet.
    Es ist nicht erlaubt, sich mit dem Rücken zu einer Buddha-Statue fotografieren zu lassen.
    Respektlose Fotos vor religiösen Motiven können zu hohen Strafen führen. Die „Wolkenmädchen-Fresken“ am Sigiriva-Felsen dürfen nicht fotografiert werden.
    Auch militärischen Einrichtungen dürfen nicht fotografiert werden.
    Das Betreten eines Tempels ist nur mit bedeckten Schultern und Knien gestattet.

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