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Six Senses Vana
Uttarakhand | Indien
ab 460,- € p.P. / inkl. Vollpension & Wellnessbehandlungen
Sanfter Tourismus und Nachhaltigkeit: Dezenter Luxus, puristische Häuser, beinahe ehrfurchtsvoll eingebettet in die umliegende Natur. Gepaart mit einer nachhaltigen Philosophie, die sowohl die Natur, als auch Land & Leute nicht nur respektiert, sondern auch etwas zurückgeben möchte. Ökologische Projekte werden ebenso unterstützt wie soziale Hilfsaktionen für die Bevölkerung. Nachhaltigkeit und Umweltschutz haben höchste Priorität und auch beim Gast setzt man auf Ganzheitlichkeit.
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Der eigene ökologische Fußabdruck gewinnt immer mehr an Bedeutung. Viele Reisende möchten die hohe CO2-Emission ihres Fluges gerne kompensieren und unterstützen zertifizierte Klimaschutzprojekte. Doch hier hört die Nachfrage nicht auf.
Es fängt schon bei der Planung der Resorts an: Minimal-invasive Architektur, begrünte Dächer, eigene Wasseraufbereitungsanlagen. Aber auch eine Innenausstattung mit nachwachsenden Naturmaterialien, am besten ohne langen Lieferweg. Der ökologische Aspekt steht immer im Vordergrund. Öko-Tourismus und Fair-Reisen nehmen einen immer größeren Stellenwert ein und sind bei vielen Luxusreisenden immer gefragter.
Bio, regional & fair – In vielen Resorts liegt der Fokus auf einer regionalen und saisonalen Küche. Diese fördert nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern ist auch viel ökologischer. Vielerorts wird zudem versucht, einen Großteil des Bedarfs durch den eigenen Anbau – natürlich ohne chemische Pestizide – vieler Produkte abzudecken. Eier kommen von den eigenen freilaufenden Hühnern, Ziegen werden als „Rasenmäher“ gehalten.
Das Haus wurde nach Marie Kondo entrümpelt, der eigene Konsum wird immer mehr in Frage gestellt. Man kauft hochwertiger und bewusster. Man verzichtet auf Plastiktüten und Frischhaltefolie, man shoppt gerne in Unverpacktläden. Und das möchte man natürlich auch im Urlaub.
Auf Single-Use-Plastik verzichten immer mehr Hotels, Wasser gibt es nur aus Glasflaschen, Strohhalme werden durch Mehrweg-Alternativen ersetzt. Und das ist nur ein kleiner Teil.
Doch auch sonst setzt man auf Umweltschutz: so wird etwa Wert auf biologische Reiniger gelegt. Und die Energie kommt vorzugsweise aus den eigenen Solar- bzw. Biogas-Anlagen.
Tierschutz ist auch ein großes Thema. Gerade auf den Malediven z.B. wird Wert darauf gelegt, Korallenriffe zu erhalten oder sogar zu regenerieren. Schutzzonen werden errichtet, marine Projekte finanziell unterstützt und Gäste können Korallen anpflanzen oder adoptieren.
Dank anderer Umweltschutz-Aktionen kann man z.B. in Abu Dhabi Schildkröten beim Schlüpfen und auf ihrer Reise ins Wasser beobachten.
Manche Resorts bzw. Veranstalter – wie etwa Six Senses oder die Heritage Line – finanzieren eine einheimische Schule oder ein anderes Projekt in der angrenzenden Gemeinde. Niemand soll ausgebeutet werden, ganz im Gegenteil.
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