
Safari im Chobe-Nationalpark
Wo Elefanten am Fluss spazieren gehen
Der Chobe-Nationalpark im Norden Botswanas ist berühmt für seine Elefanten. Etwa 120.000 Tiere leben hier – die größte Konzentration in ganz Afrika. Besonders entlang des Chobe River versammeln sich die Herden, vor allem in der Trockenzeit zwischen Mai und Oktober.
Dann können Sie vom Boot aus zusehen, wie Dutzende Elefanten zum Trinken kommen, im Wasser spielen und von einer Uferseite zur anderen schwimmen. Manchmal sind es so viele, dass Sie gar nicht mehr zählen können. Jungtiere plantschen zwischen den Beinen der Kühe, Bullen testen ihre Kräfte und immer wieder spritzt jemand Wasser.
Die Bootsfahrten auf dem Chobe sind der Klassiker hier. Am späten Nachmittag, wenn die Hitze nachlässt, geht es los. Neben Elefanten sehen Sie Büffelherden am Ufer, Krokodile im seichten Wasser, manchmal auch Löwen, die zum Trinken kommen. Flusspferde sind sowieso überall.
Alternativ gibt es Pirschfahrten durchs Hinterland, wo die Savanne offener wird. Dort leben Giraffen, Zebras, Kudus und mit Glück auch Leoparden. Die Guides wissen, wo sich gerade was tut und haben ein Auge für Details, die Sie sonst übersehen würden.
Der Chobe lässt sich gut mit den Viktoriafällen oder dem Okavango-Delta kombinieren. Unsere Reiseprofis stellen Ihnen eine Route zusammen, die Sinn macht – ohne Hetze, mit genug Zeit an den richtigen Orten.
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