
Walking Safari im South Luangwa
Wo die Safari zu Fuß erfunden wurde
Der South Luangwa Nationalpark in Sambia gilt als Geburtsort der Walking Safari. Schon in den 1950er Jahren führten Guides hier Gäste zu Fuß durch den Busch – heute ist das Konzept weltweit kopiert, aber nirgendwo so authentisch wie hier.
Zu Fuß sind Sie langsamer, leiser, näher dran. Sie riechen die Erde, hören jeden Vogel, sehen Spuren im Sand. Ihr Guide lädt das Gewehr nur für den Notfall, erklärt aber lieber, welche Pflanze gegen Kopfschmerzen hilft oder wie man am Gang erkennt, ob ein Löwe satt ist. Es geht weniger um die großen Herden als um die kleinen Details: Termitenhügel, Käfer, frische Elefantenfährten.
Das heißt nicht, dass Sie keine großen Tiere sehen. Im South Luangwa leben Leoparden, Löwen, Büffel, Elefanten und große Flusspferdpopulationen. Giraffen der endemischen Thornicroft-Unterart gibt es nur hier. Aber zu Fuß begegnen Sie ihnen anders: auf Augenhöhe, mit Respektabstand und mit Adrenalin im Blut.
Die Walks dauern meist zwei bis drei Stunden, starten früh morgens, wenn es noch kühl ist. Manche Camps bieten auch Mehrtageswanderungen mit Übernachtung im mobilen Zeltcamp an – für Leute, die tiefer eintauchen wollen.
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